Was andere Leute so meinen...

Dazu bauen wir erst einmal die Schatzinsel auf: Vier Rahmenteile bilden den Strand, neun quadratische Inselteile lassen jedes Mal eine andere Insel entstehen.
Am Horizont, d. h. neben der Schatzinsel, befindet sich das Piratenschiff vor Anker.
Jeder Pirat ist an einem anderen Strandabschnitt angelandet und harrt nun der Dinge.

Auf jedem Inselteil gibt es drei Schatzorte. Das sind die Ziele der Piraten. Um dort hinzugelangen, ist die Insel zu entdecken:
Von den 60 Hinweisplättchen werden zufällig 13 ausgewählt, natürlich mit der Rückseite nach oben, damit man das Motiv nicht sieht.
Nun wird eines der Plättchen aufgedeckt. Wer zuerst den abgebildeten Gegenstand oder das abgebildete Tier auf dem Spielplan entdeckt,
darf seine Figur um bis zu sechs Felder entlang der Wege ziehen. Damit erreicht man sicher einen der Schatzorte. Doch noch hat man nichts gefunden,
sondern stellt die Schatztruhe auf den Ort und öffnet sie. Liegt an dem Ort ein Schatz, zeigt sie einen Diamanten. Ist der Schatz besonders groß,
zeigt sie sogar zwei. Der Spieler nimmt sich die entsprechende Anzahl von Edelsteinen in seiner Farbe aus dem Vorrat. Mancher Schatzort ist aber auch verflucht.
Dort grinst einen der Piratenschädel aus der Truhe an, der keine Diamanten herausrückt. Gab es an dem Schatzort Edelsteine, wird er nun markiert.
Es zeigt jedem Spieler, dass der Ort geplündert wurde und es hier zukünftig keine Diamanten mehr gibt. Nun kommen die anderen Spieler an die Reihe.
Sie dürfen ihre Figur auch bewegen und an einem Schatzort suchen. Nur ist die Bewegung ihrer Spielfigur auf ein Feld begrenzt. Damit kann man manchmal
einen Schatzort erreichen, oft genug jedoch reicht es nicht. Ach so, Piraten haben eine ganz strenge Regel für Versager. Wer auf einen falschen Gegenstand zeigt,
der darf in der Runde nichts machen: Die Spielfigur bleibt stehen und gebuddelt werden darf auch nicht. Nach 13 Runden sind die meisten Schätze geborgen und
jeder Pirat nennt einige Edelsteine sein eigen. Also zurück zum Boot. Aber halt! Da war doch was. Richtig, wir sind ja gestrandet und das Beiboot kaputt.
Wie kommen denn nun all die Schätze auf das Piratenschiff? Ganz einfach, mit einem Katapult. Reihum werden nun die Edelsteine per Luftfracht versendet:
Also Katapult mit Edelstein beladen, zielen und abfeuern. Wenn alles richtig gemacht wurde, landet der Edelstein auf dem Piratenschiff. Wenn nicht, so fliegt er
über das Piratenschiff hinweg oder landet davor im Meer. Sobald alle Edelsteine verschossen wurden, zählt man die Edelsteine im Piratenschiff. Wer dort am
meisten Edelsteine hat, ist Sieger. Dass die Piraten noch zum Schiff zurück schwimmen müssen, ist nicht mehr Bestandteil des Spiels.

Das Spiel bietet mehrere Spiele in einem. Zunächst gilt es aufmerksam die Gegenstände auf dem Spielplan zu suchen. Dann kommt die Spannung
bei den Schatztruhen und auch ein wenig Gedächtnisleistung, da Schatzorte mit dem Piratenschädel nicht markiert werden. Zum Abschluss müssen die
gewonnenen Schätze noch mit einer Geschicklichkeitsübung gerettet werden. Die verschiedenen Komponenten greifen sehr gut in einander.

Nach der konzentrierten Suche folgt immer ein spannender Abschnitt mit der Truhe. Da auch Spieler ihre Figur bewegen dürfen, die den Gegenstand nicht
entdeckt haben, erhält man in (fast) jedem Fall Edlesteine. Macht das Spiel bis hier hin den Kindern schon viel Spaß, bietet es zum Abschluss mit dem
Katapult einen richtigen Höhepunkt. Hier haben die Kinder noch einmal viel Spaß und wer vorher nicht so gut abgeschnitten hat, bekommt hier noch
eine weitere Chance.

Bei dem großen Spielspaß vergehen die angegebenen 25 Minuten - was Kinder im Alter von fünf Jahren maximal schaffen - sehr schnell. Das gleiche gilt
für die Vielzahl von Komponenten. Aufgrund der mit ihnen verbundenen Regelvielfalt ist die Unterstützung eines Erwachsenen, der den Spielablauf steuert,
dringend notwendig. Ebenso notwendig ist der Probeschuss mit dem Katapult. Noch besser ist es, die Kinder vorher ein wenig üben zu lassen, denn der
Spielspaß ist beträchtlich höher, wenn viele Edelsteine in das Piratenschiff gelangen. Wer diese Rahmenbedingungen beachtet, erhält ein vielseitiges
Spiel mit reichlicher und guter Ausstattung, an dem Kinder (auch ältere und sogar Erwachsene) viel Spaß haben. (wd)

Autor: Kai Haferkamp, Verlag: Spiegelburg / Coppenrath, Spieler: 2 - 4, Alter: ab 5 Jahre, Spieldauer: ca.25 Minuten

aus http://www.poeppelkiste.de/
Die Pöppelkiste ist ein Spiele-Onlinemagazin

Weitere Bilder:

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Mein erstes Märchenbuch

»Ein toller Einstieg in die Märchenwelt«

Wir haben das Buch seit dem dritten Geburtstag unserer Tochter und es hat dazu geführt, dass sie sich zwischenzeitlich wahnsinnig für Märchen interessiert
und sehr gut damit auskennt. Vor allen Dingen die Illustrationen sind prima.
Das Buch war wochenlang unsere Abendlektüre und viele Märchen haben wir anhand der Bilder noch einmal
nachgespielt. Für uns ist es also rundum gelungen!!!

www.buechertipps24.de

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Rezension von Iris aus der kinder-stadt:

Prächtig leuchten die Sterne auf dem winterlichen Einband. Erwachsene werden die Märchen lieben, die traurig sind,
wie der dunkle Winter und doch tröstlich wie weihnachtliche Kerzen. Kinder werden die farbigen Bilder des beliebten
Illustrators Neuendorf lieben, der selbst aus traurigen Erzählungen fröhliche Bilder zaubern kann. Am Ende jedes
Märchens ist die ganze Geschichte auf einem großen Bild noch einmal nacherzählt. Gelegenheit, um über das
Gelesene zu sprechen und nachzudenken. "Seht, da ist Gerda bei dem Räubermädchen, und da hat es den Kai gefunden."

Acht weihnachtlich-winterliche Märchen sind in diesem Band versammelt: Über das kleine Mädchen mit den
Schwefelhölzern wird berichtet, von der Schneekönigin erzählt, die Kais Herz versteinert hat, von dem Tannenbaum,
der für einen Abend zum Weihnachtsbaum wird und dem Nussknacker und Mausekönig. Die Texte sind jeweils nur
leicht für Kinder bearbeitet worden, so dass die spezielle Sprache der Märchen, altertümlich und doch so nah, nicht
verloren gegangen ist. Fehlt nur noch das knisternde Kaminfeuer und der sachte Schnee. Winterzeit ist Märchenzeit.

Zu empfehlen ab 5

www.hamburg.kinder-stadt.de

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Der Weihnachtsmann hat Schnupfen

»Selbst für Erwachsene ein super Lesespaß!«

Eine meiner Freundinnen aus der Uni hat zwei kleine Kinder, als wir "Der Weihnachtsmann hat Schnupfen"
bei einem Besuch in ihrem Bücherschrank entdeckten, waren die Kinder etwa 4 und 5 Jahre alt.
Aber auch für uns, die wir zwischen 20 und 30 Jahre alt waren und sind, war diese supersüße Geschichte 3-maliges
Vorlesen wert. Der Runninggag ist die Eule, aber auch die Bilder in dem Buch sind supersüß und helfen sicher jedem
Kind und jedem Erwachsenen aus der Erkältung. Dieses Buch ist zu 100% zu empfehlen. Nun bleibt mir nur noch
zu sagen: "Die Eule plusterte sich auf, legte den Kopf schief und machte ein Auge auf."

www.buechertipps24.de

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Blöde Ziege dumme Gans

…Hier ist der Autorin Isabel Abedi mit ihrer zweiseitigen Sicht auf die Dinge und dem Illustrator Silvio Neuendorf
mit seinen großzügigen, warmen und farbenprächtigen Bildern ein wunderschönes Buch gelungen.
Es bringt den Kindern auf anschauliche Weise nahe, nicht nur die eigene Seite zu sehen, sondern sich auch in
den anderen hineinzuversetzen -- aber vor allen Dingen auch, nicht nachtragend zu sein, zu verzeihen und sich
wieder zu versöhnen. --Daphne Großmann

www.sozialprojekte.de

»sofort kaufen, für den preis erst recht !«

nett, wizig, schön gemalt, und wer hat schon ein buch zum "wenden", und so wahr, trifft genau das leben der kleinen, seit dem das buch per post gekommen ist, lesen wir es ständig vor, meine tochter (3j.) schleppt es überall hin mit und gibt es jedem zum vorlesen

»Einfach wunderbar«

Dieses Buch ist mal etwas ganz besonderes, weil man es von beiden Seiten aus lesen kann. Mit wunderschönen Illustrationen wird der Streit - der Gans und Ziege eigentlich für immer trennen sollte - einmal von der einen Seite aus der Sicht der Gans und dann von der anderen Seite aus der Sicht der Ziege erzählt. Selbstverständlich, dass natürlich immer der andere Schuld an diesem Streit hat. Das Buch macht den Kindern begreiflich, dass es auch zwischen besten Freunden mal zum Streit kommen kann, dass auch der schlimmste Streit irgendwann vergessen ist, und dass versöhnen was wunderbares ist.

www.buechertipps24.de

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Hurra gewonnen

»Hier gibt es viel zu entdecken«

Seitdem wir dieses Buch haben, muss ich es meinem vierjährigen Sohn mindestens einmal täglich vorlesen,
aber auch meine fast zweijährige Tochter schleppt es häufig an.

Es wird quasi die gleiche Geschichte von einem Kindergeburtstag aus zwei verschiedenen Sichten erzählt.
Auf besagtem Kindergeburtstag gab es diverse Wettspiele bei denen die kleine Ziege gewonnen hat, während
die kleine Gans, eigentlich ihre beste Freundin, die Verlierin war. Selbstverständlich sehen beide dieses Ereignis
jeweils aus ihrer Sicht. Da es aber auch die gleiche Geschichte ist, werden z.T. gleiche Sätze verwendet.

Für Kinder ist es eine tolle Art zu zeigen, dass eine Sache für ein Kind besonders toll ist, während das nächste
Kind vielleicht sehr betrübt dadurch ist.

Besonders gut sind die Bilder zu der Geschichte. Nicht nur, dass man auch hier die gleichen Sachen aus der
jeweils anderen Sicht sieht, sondern es gibt am Rande noch besonders viel zu entdecken, z.B. die Ameisen,
die einen Feuerlöscher bringen, während der Ziegenvater den Heuauflauf in den Ofen schiebt...

Alles in allem, es ist zurzeit unser Lieblingsbuch.

www.buechertipps24.de

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Dario Dax

»Super schön!«

Ich kaufe sehr viele Bücher für meinen Kleinen und dieses Buch ist wirklich ein selten schönes Exemplar!

Die Farben sind leuchtend und klar, die Figuren sehr knuffig gezeichnet und überall gibt es etwas zu entdecken
und zu lernen. Der Walddetektiv Dario zeigt seinen Wald und man kann hinter Sträucher sehen und die Nüsse erfühlen,
kleine Rätsel lösen und den Ameisenspuren folgen, und den Hamstern helfen, ihr Vorratslager im Labyrinth wieder zu finden.
Man sieht viele viele kleine Waldbewohner, die wirklich mit Liebe gezeichnet sind. Der Clou ist natürlich die beigefügte
Lupe, mit denen jeder kleine Detektiv selbst auf Spurensuche gehen kann und toll ist für alle, die es ganz genau
wissen wollen. Hier haben sich welche RICHTIG Mühe gemacht!

Wirklich nur zu empfehlen!

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Die kleine Raupe und die großen Wünsche

»Neuform des alten Klasikers«

Eric Carles Kleine Raupe Nimmersatt war und ist ein Bestseller für Kinder ab 2,5 Jahren. Dieses Buch steht
dem alten Klassiker in nichts nach, die Kinder von heute springen fast noch stärker darauf an.

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Amir

»Freiheit«

wie ist Freiheit ? Das kleine Kamel Amir macht sich auf den Weg, um es herauszufinden. Wie klingt Freiheit,
wie riecht sie und wie fühlt sie sich an. Zusammen mit einem Esel erkundet Amir die Stadt und bringt alles
durcheinander. Er genießt die Abenteuer und ist doch froh, als er nach einem anstrengenden Tag wieder zurück
zu seiner Mutter findet und sich an Datteln und Heu satt essen kann. Ein sehr schönes Buch, mit großen,
detailreichen Bildern. Die Farben sind überwiegend warm und freundlich, die Zeichnungen und die
Geschichte sehr lustig. Besonders das kleine Kamel ist richtig niedlich. Da das Buch relativ viel Text enthält ist es
aus meiner Sicht erst für Kinder ab 4 Jahre geeignet

www.buechertipps24.de

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Taradamtwideldamjuchei

»Geniales Kinderbuch zum Nachdenken«

Als Vater zweier Kinder kann ich nur sagen, dass das Buch genial ist. Zum einen geht es um ein Thema
Ausgrenzung in der Gesellschaft, zum anderen sehen die Kinder, dass nicht immer ein Zauberspruch oder
ähnliches notwendig ist um ein Problem zu lösen.

Die Illustration ist ebenfalls sehr schön gelungen.

Kurzum ein Kinderbuch das absolut zu empfehlen ist.

Das Buch steht ganz oben auf der Hitliste der Gutenachtbücher.

Leider ist der Preis wie bei allen Kinderbüchern ziemlich hoch.

www.buechertipps24.de

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Sonne im Bauch

Dieses Buch gehört in jedes Bücherregal!, 26. Januar 2002

Rezensentin/Rezensent: "tinebaum" - alle meine Rezensionen ansehen

Dises Buch ist einfach super. Liebevoll geschrieben, mit tollen farbenfrohen Bildern. Es macht soviel
Spass es vorzulesen, man will es gleich nochmal lesen. Auch meine Nichte (4 Jahre) liebt es. Es ist ihr neues
Lieblingsbuch. Es darf in keinem Bücherregal fehlen. Es ist so schön und süss erklärt, wie das mit der Liebe ist,
man bekommt einfach nur die pure Sonne in den Bauch!!

www.amazon.de

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Wie Napoleon das schwarze Schaf rettete

Waluszek, Christian

Rezension von Christoph Hähnel

…Wunderschön, zwar ist die Welt ein klein wenig abgedreht, so können beispielsweise Windmühlen aufgrund
ihrer großen Flügel fliegen, aber ansonsten eine wunderschöne Kindergeschichte. Ohne vorwurfsvoll oder
anklagend zu klingen wird den Kindern einer der negativen Aspekte der Massentierhaltung nahe gebracht,
jedoch niemals abstoßend oder das kindliche Gemüt schädigend. Die Stelle mit der meisten "Gewalt" ist wohl,
wenn Elvira fast von einem Hund gefangen worden wäre. Auch die vielen Illustrationen von Silvio Neuendorf sind mit
sehr viel Liebe gezeichnet und zeigen das Können des Zeichners. Insgesamt ein absolut kinderfreundliches
Abenteuerbuch , dass durch einen ausgesprochen schönen Hintergrund und einen soliden, leicht
nachvollziehbaren Handlungsstrang überzeugen kann.

www.roterdorn.de

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Das Geheimnis der Katzengöttin

Rezension:

Dieser "tierische" Detektiv (ein Hund, zu dessen Standard-Ausrüstung neben seinem
Allzweckknochen-Dietrich auch "Fionas Feine Hundekekse" gehören) ist wirklich eine Bereicherung
für die Riege der Sherlocks.

Er ist witzig - ohne übertrieben lustig zu sein.

Clever ist der Vierbeiner auch - aber das Schönste dabei ist: Von Anfang an wird der Leser auf
unterschiedlichste Weise in die "Ermittlungsarbeiten" einbezogen.

Hautnah ist er dabei, wenn es vom Flughafen direktemang ins Ausland geht und dort zu Lande und zu
Wasser bis ins Versteck des Katzentiers.

Mal gilt es, eine Spiegelschrift zu lesen, verräterische Details auf den von Silvio Neuendorf ebenso liebevoll wie
meisterhaft gezeichneten Bildern zu entdecken, Hieroglyphen mit Hilfe einer Schablone zu übersetzen oder
den Weg durch ein Labyrinth zu zeichnen.

Das hält den Email-"Dialog" zwischen dem Helden und seinen neuen Freunden von Anfang an lebendig und
den Spannungspegel hoch.

Auch die witzige, aber klare und altersgerechte Schreibe trägt dazu bei, dass schon sehr junge Leser bei
der Stange gehalten werden (notfalls unterstützt durch einen "Vorleser").

Da wünscht man sich wirklich, dass diese Reihe noch recht lange fortgeführt wird!

Miss Sophie

www.krimi-forum.net

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Käpt´n Sharky

Michi ist ja sooo langweilig. „Entern!“ ruft da plötzlich eine Stimme und eine kleine Gestalt springt zu Michi
aufs Boot. Endlich passiert mal etwas Aufregendes. Und eigentlich sieht der kleine Käpt`n Sharky gar nicht so
böse aus. Gerne lässt sich Michi auf das Segelschiff von dem kleinen Piraten mitnehmen und segelt mit ihm in
ein spannendes Abenteuer.

Die beiden Jungen freunden sich an und als sie in einer Flaschenpost eine alte vergilbte Schatzkarte entdecken,
begeben sie sich begeistert auf Schatzsuche. Schildkrötenstrand ist das Ziel, dort wo immer die kleinen Schildkröten
aus ihren Eiern schlüpfen. Und tatsächlich, was sie dort finden ist spannender als jeder Piratenschatz.

Käpt`n Sharky und das Geheimnis der Schatzinsel ist ein tolles Vorlesebuch für kleine Abenteuer.
Die wunderschönen bunten Bilder und die niedlichen Charaktere machen dieses
Buch garantiert zu einem Lieblingsbuch Eurer Kinder. (sto)

www.hoppsala.de

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Noah Nashorn

Hungrig und müde kommt Noah in seinem Ruderboot in einem fremden Hafen an. Er sucht Arbeit, neue Freunde,
eine neue Heimat. Doch die BewohnerInnen des neuen Landes haben noch nie ein Nashorn gesehen.
Nur ein kleiner Mistkäfer ignoriert daraus entstehende Ängste... In klaren und einfachen Sätzen werden die
widersprüchlichen Gefühle der Tiere aufgegriffen. Es entsteht eine Fabel über das Fremdsein ebenso wie
eine von den Illustrationen und deren Lust am raschen Perspektivenwechsel unterstützte, humorvolle Geschichte
über ungleiche Tiere und deren Schwierigkeiten, Kontakt miteinander aufzunehmen.
STUBE - Seitenweise : www.stube.at